Beim Einsatz eines elektronisch betriebenen Tores müssen hohe Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden. So darf es durch die Bewegung der Torflügel beim Öffnen oder Schließen nicht dazu kommen, dass Menschen oder Gegenstände zu Schaden kommen. Damit es nicht zu solchen Unfällen kommen kann, ist der Torantrieb mit einer Hindernisserkennung ausgestattet. Nach der Montage wird durch verschiedene Einstellungen und Testläufe der Antrieb den örtlichen Gegebenheiten angepasst und Kenngrößen gespeichert. Die automatische Kraftüberwachung erkennt, wenn es Abweichungen bei der aufzubringenden Kraft kommt, um das Tor zu betreiben. Wird eine Abweichung erkannt und eine höhere Kraft benötig, stoppt der Antrieb und fährt ein Stück in die andere Richtung. Dieser Mechanismus verhindert zuverlässig Unfälle.
Ein patentiertes Bremssystem verhindert, dass sich das Tor im geschlossenen Zustand einfach aufdrücken lässt. Auch bei starkem Wind kann sich das Tor nicht von allein öffnen. Die Torflügel verharren in ihrer Position und schützen so vor Vandalismus oder Beschädigungen. Außerdem können sich Unbefugte keinen Zutritt zum Grundstück verschaffen. Der Antrieb kann einer Belastung mit einer Kraft von bis zu 2 Tonnen ohne Probleme entgegentreten. Sollte es einmal zu Stromausfall kommen oder der Antrieb muss mechanisch geöffnet werden, kann der Notlösehebel betätigt und das Tor mit wenig Kraftaufwand per Hand geöffnet werden.
Für die Bedienung des Torantriebs kann ein Handsender mit 2 Tasten benutzt werden. Dieser wird nach der Montage eingelernt und übernimmt danach die Signalübertragung zur Steuerung des Torantriebs. Hohe Sicherheitsvorkehrungen garantieren eine sichere Verschlüsselung und eine hohe Reichweite. Das Tor lässt sich aufgrund eines sich wiederholenden Signals vor dem Erreichen des Torbereichs bereits Öffnen. Die Steuereinheit wird von einem Gehäuse umgeben, das Schutz vor Witterung und Temperaturschwankungen bietet.
Für den Antrieb von Toren mit Flügeln von unterschiedlicher Breite lohnt es sich, zwei verschiedene Torantriebe einzusetzen. Gerade in schmalen Einfahrten, wo jeder Platz zählt, kann so der Einbau einer zusätzlichen Gartentür für Fußgänger eingespart werden. Der kleinere Torflügel kann diese Funktion übernehmen und durch die entsprechend programmierte Taste am Handsender nur teilweise geöffnet werden. Dabei kann es je nach Größe und Gewicht der Flügel sinnvoll sein, zwei verschiedene Torantriebe, zum Beispiel den twist 200 E mit dem twist 350 zu kombinieren. Durch diesen Mischbetrieb können sinnvoll Kosten und auch Energie eingespart werden.
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